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   BFH, 02.01.2009 - V S 47/07   

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https://dejure.org/2009,15726
BFH, 02.01.2009 - V S 47/07 (https://dejure.org/2009,15726)
BFH, Entscheidung vom 02.01.2009 - V S 47/07 (https://dejure.org/2009,15726)
BFH, Entscheidung vom 02. Januar 2009 - V S 47/07 (https://dejure.org/2009,15726)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Darlegung einer Gehörsverletzung im Rahmen einer Anhörungsrüge

  • Judicialis

    GG Art. 103 Abs. 1; ; GKG § 22; ; GKG § 66; ; FGO § 133a Abs. 1 S. 1

  • datenbank.nwb.de

    Gegenstand der Anhörungsrüge; Anspruch auf rechtliches Gehör

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 15.12.2006 - VII B 289/06

    Beschwerde gegen Kostenerinnerung; Gebührenfreiheit bei unstatthafter Beschwerde

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Von einer Umdeutung hat es unter Bezugnahme auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 15. Dezember 2006 VII B 289/06 ([...]) abgesehen.

    Umdeutungen von Prozesserklärungen in einen anderen Rechtsbehelf, wenn sie --wie im Streitfall-- von einem rechtskundig vertretenen Beteiligten abgegeben worden seien, seien regelmäßig nicht in Betracht zu ziehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 25. Februar 1999 V B 156/98, BFH/NV 1999, 1119, und vom 15. Dezember 2006 VII B 289/06, [...]).

  • BFH, 13.08.2008 - III S 24/08

    Gegenstand der Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Gegenstand der Anhörungsrüge können nur Verstöße gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör sein, nicht aber formelle oder materiell-rechtliche Einwendungen gegen die angegriffene Entscheidung (z.B. BFH-Beschluss vom 13. August 2008 III S 24/08, [...]).
  • BFH, 21.08.2007 - I B 116/07

    Keine Umdeutung einer Beschwerde gegen einen Kostenansatz der Gerichtskasse in

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Im Übrigen verweist die Rügeführerin auf ihren Vortrag aus ihrem Schriftsatz vom 9. Oktober 2007 zu den Aktenzeichen I B 116/07, I B 117/07, I B 118/07, I B 119/07, I B 120/07, I B 121/07 sowie I B 122/07, in dem sie des Weiteren geltend macht, der Senat sei irrig davon ausgegangen, dass die Verfahren nur mit dem Rechtsbehelf des § 66 GKG angefochten werden könnten; zudem fehle es an einer Kostengrundentscheidung; die Voraussetzungen des § 22 GKG lägen nicht vor; die Beschwerde sei das einzig verbliebene Rechtsmittel und auch Einwendungen gegen den Kostenansatz seien in diesem Verfahren zu berücksichtigen.
  • BFH, 24.09.1970 - II B 28/70

    Aussetzung der Vollziehung - Erlaßablehnende Bescheide - Umdeutung - Erlaß einer

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Umdeutungen von Prozesserklärungen in einen anderen Rechtsbehelf, wenn sie --wie im Streitfall-- von einem rechtskundig vertretenen Beteiligten abgegeben worden seien, seien regelmäßig nicht in Betracht zu ziehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 25. Februar 1999 V B 156/98, BFH/NV 1999, 1119, und vom 15. Dezember 2006 VII B 289/06, [...]).
  • BFH, 25.02.1999 - V B 156/98

    Kostenansatz; Umdeutung einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Umdeutungen von Prozesserklärungen in einen anderen Rechtsbehelf, wenn sie --wie im Streitfall-- von einem rechtskundig vertretenen Beteiligten abgegeben worden seien, seien regelmäßig nicht in Betracht zu ziehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 25. Februar 1999 V B 156/98, BFH/NV 1999, 1119, und vom 15. Dezember 2006 VII B 289/06, [...]).
  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (BFH-Urteil vom 3. März 1988 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; BFH-Beschluss vom 15. Mai 2007 I S 2/07, [...], m.w.N.).
  • BFH, 15.05.2007 - I S 2/07

    Kein Hinweis auf Rechtsauffassung des Gerichts vor Entscheidung über das

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (BFH-Urteil vom 3. März 1988 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; BFH-Beschluss vom 15. Mai 2007 I S 2/07, [...], m.w.N.).
  • BFH, 29.07.1993 - X B 210/92

    Versagung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung der Vertagung

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Umdeutungen von Prozesserklärungen in einen anderen Rechtsbehelf, wenn sie --wie im Streitfall-- von einem rechtskundig vertretenen Beteiligten abgegeben worden seien, seien regelmäßig nicht in Betracht zu ziehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 25. Februar 1999 V B 156/98, BFH/NV 1999, 1119, und vom 15. Dezember 2006 VII B 289/06, [...]).
  • BFH, 21.08.2007 - X S 18/07

    Anforderungen an die schlüssige Begründung der Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Es kann im Streitfall dahinstehen, ob der Rügeführerin wegen Versäumung der Rügefrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) bewilligt werden könnte, denn die Anhörungsrüge ist jedenfalls bereits deshalb als unzulässig zu verwerfen, weil die Rügeführerin die Voraussetzungen des § 133a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FGO nicht substantiiert dargelegt hat (vgl. zum Erfordernis der substantiierten Darlegung z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. Oktober 2007 X S 18/07, BFH/NV 2007, 2143; vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]).
  • BFH, 10.09.2008 - I S 14/08

    Anhörungsrüge: Darlegung einer Gehörsverletzung

    Auszug aus BFH, 02.01.2009 - V S 47/07
    Es kann im Streitfall dahinstehen, ob der Rügeführerin wegen Versäumung der Rügefrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) bewilligt werden könnte, denn die Anhörungsrüge ist jedenfalls bereits deshalb als unzulässig zu verwerfen, weil die Rügeführerin die Voraussetzungen des § 133a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FGO nicht substantiiert dargelegt hat (vgl. zum Erfordernis der substantiierten Darlegung z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. Oktober 2007 X S 18/07, BFH/NV 2007, 2143; vom 10. September 2008 I S 14/08, [...]).
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